Kompetenzen

TEGEWA lebt von einer besonderen Nähe zwischen den Mitgliedern untereinander sowie zwischen der Geschäftsstelle und den Mitgliedsunternehmen. Der persönliche Kontakt zur Geschäftsstelle wird dabei von vielen Mitgliedern als zentrale Stärke gesehen – die Kommunikationswege sind kurz und der Service-Gedanke wird großgeschrieben.

Als Fachverband sieht TEGEWA die zentrale Aufgabe darin, mit Hilfe fachspezifischer Kenntnisse im Sinne der Mitgliedsunternehmen seinen Beitrag im Chemie-Netzwerk zu leisten. Bei der Umsetzung allgemeiner Chemiethemen in die betriebliche Praxis bietet der Verband sowohl generische als auch spezifische Hilfestellungen für seine Mitgliedsunternehmen an.

Der Verband TEGEWA wird auch von Behörden und Institutionen sowie Verbänden der Kundenindustrie als kompromiss- und lösungsorientierter Kooperationspartner geschätzt, der einen offenen Diskurs mit den Stakeholdern pflegt. So kann TEGEWA unter vielen anderen auf erfolgreiche Kooperationen mit dem Öko-Institut, dem Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), der Hochschule Niederrhein  oder der Zero Discharge of Hazardous Chemicals-Gruppe (ZDHC) zurückblicken.

Ob es sich um die Erarbeitung praktischer Hilfestellungen im Zusammenhang mit der europäischen Chemikaliengesetzgebung REACH, den Anforderungen unter der Biozidprodukte-Verordnung, Fragestellungen in Zusammenhang mit dem Global Harmonisierten System (GHS / CLP), den Umgang mit Anforderungen aus dem Marktumfeld (Manufacturing Restricted Substances Lists, Ökolabels o. ä.) oder um Kampagnen zur Ausbildungsförderung für die Bereiche Tensid- und Textilchemie geht: Die Geschäftsstelle in Frankfurt versucht stets, am Puls der Mitglieder zu sein und den Service an den aktuellen Bedarfen zu orientieren.